TVS (Working Title)

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I Wasted It All
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Re: VTS (Working Title)

Beitrag von I Wasted It All »

Vamps Töten Slayer? :D
<(^.^<) <(^.^)> (>^.^)>

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Jake
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Re: TVS (Working Title)

Beitrag von Jake »

Kev hat das Problem gelöst, ihr könnt wieder editieren. Huldigt Kev! :D
MfG
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DarthHomer
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Re: TVS (Working Title)

Beitrag von DarthHomer »

Heil Kev xD

so... mein Affe hat jetzt lang genug auf meiner Tastatur rumgehauen, das hier ist dabei herausgekommen:

-Kapitel 1-
„Jetzt hab dich doch nicht so“ Jackson lachte Mary an. „Ist doch nur 'n Foto!“
„Ich will nicht mit Eis auf der Nase auf dem Foto sein!“, beschwerte sie sich.
„Das sieht lustig aus. Bitte, tu's für mich!“ Er richtete die Kamera aus und schoss wild drauf los.
„Wehe dir, wenn ich diese Bilder irgendwo im Internet finde“, rief Mary und streckte die Zunge raus. Sie waren am Strand, genossen die Mittagswärme Kaliforniens.
„Jetzt nimm mal die Sonnenbrille ab, du siehst aus wie eine Touristin“
„Ich bin eine Touristin, schon vergessen?“, fragte sie lachend. Genaugenommen war sie das nicht, obwohl sie auch nicht in Los Angeles wohnte. Sie war über das Wochenende zu ihrem Bruder gefahren, um am Montag mit ihm den Geburtstag ihres Vaters zu feiern.
„Ach ja, da war ja was. Aber man sieht deine Augen nicht. So wird das mit unserem Foto nichts.“ Verärgert nahm Mary ihre Sonnenbrille ab. „Mach schnell, die Sonne blendet mich.“, rief sie herüber.
„Ja, ich bin sofort fertig, sobald der Typ da hinten weg ist.“
Mary drehte sich um und sah einen Mann in einem grünen Anzug, das Hemd bis obenhin zugeknöpft und darüber eine Krawatte mit Marmaduke-Muster. „Ein bisschen zu heiß dafür, finden Sie nicht auch?“, fragte sie ihn und deutete auf seine Kleidung. Der Mann schwieg. „Mister, mein Bruder versucht hier gerade ein Foto von mir zu machen, dass dann auf die Geburtstagstorte von meinem Dad kommen soll. Wollen Sie auch auf die Geburtstagstorte meines Dads?“ Der Mann schwieg weiter vor sich hin.
„Das bringt nichts“, sagte Jackson. „Komm, wir gehen woanders hin.“ Er drehte sich um und ging los, Mary holte ihn ein. „Wenn ich es mir recht überlegte“, meinte sie, „ist es vielleicht besser so. Ich würde nicht gerne ein Stück Kuchen essen, auf dem ein Bild mit Sand ist. Da schmeckt das doch gleich ganz anders. Gehen wir lieber in den Park bei dir um die Ecke.“
„Und dafür sind wir jetzt hier hergefahren? Für die Erkenntnis, dass wir zu Hause besser dran sind?“
„Dafür und für ein Eis. Und wenn du noch nicht zufrieden bist, kannst du mich ja noch zu einem Kaffee einladen. Und zu einem Stück Erdbeerkuchen. Obwohl es zu heiß ist für einen Kaffee. Ich glaub, ich nehm' nur eine Cola.“ Sie strahlte ihren großen Bruder an.
„Nun, ich denke, wir könnten wirklich nochmal eine kleine Pause machen. Wir sind jetzt immerhin schon fast drei Stunden unterwegs. Aber nicht da“, fügte Jackson hinzu, als Mary sich schon beinahe in ein Café gesetzt hätte. „Deren Kuchen bringt dir nichts als Magenschmerzen. Dafür bist du mir zu schade. Da vorne das Café ist gut.“ Sie setzten sich in einen Laden namens Golden Times. Mary nahm sich sogleich eine Karte, studierte sie sorgsam und sagte dann: „Ah, ich bleib dabei, Cola und Erdbeerkuchen.“ Jackson entschied sich für ein Wasser und einen Brownie. Während sie auf das Bestellte warteten, fragte Mary Jackson über seinen neuen Job aus.
„Das ist wirklich nichts besonderes. Die Bibliothek ist nicht sehr groß.“
„Hast du nicht gesagt, sie wäre eine der beliebtesten Bibliotheken in LA?“
„Naja, wir haben ein Antiquariat in dem man vieles finden kann, wofür man sonst in die Library of Congress gehen muss und sogar zwei Bücher, die sie nicht einmal in der British Library haben. Diese Bücher sind noch auf Altgriechisch oder so geschrieben, irgendeine Kauderwelschform, die damals schon veraltet war.“
„Da wird doch bestimmt nicht jeder aufgenommen.“
„Das ist wahr, und, wenn ich das mal so sagen darf, ich bin verdammt stolz, es darein geschafft zu haben. Danke“, sagte er mit einem Lächeln zur Bedienung, die ihnen gerade den Kuchen und die Getränke brachte. „Allerdings komme ich nicht drum herum mich zu fragen, wo Jake – Jake ist mein Boss – diese Bücher her hat. Naja, ich nehme an, das ist unwichtig, solange es mir Spaß macht. Ich darf sogar jede Woche ein Buch ausleihen. Ohne Leihgebühren. Also, eigentlich werde ich ja dafür bezahlt.“
„Klingt nach einem Traumjob.“, unterbrach ihn Mary und schob ihm seinen Brownie unter die Nase.
„Ist ein Traumjob. Und ich denke, ich habe ein Buch gefunden, dass dir gefallen könnte.“ Jackson ignorierte seinen Brownie und kramte in seinen Taschen. Schließlich hielt er einen Zettel in der Hand, der schon sehr zerknittert aussah. „Hier, Jacqueline Mirand – Der Fremde und die Unbekannte. Ein Drama, das...“ Jetzt nahm Mary seine Gabel und steckte ihm ein Stück des Brownies in den Mund.
„Ist der gut?“, fragte sie.
„Sehr gut“, antwortete Jackson, nachdem er runter geschluckt hatte. Mary nahm nun selbst etwas von dem Brownie und erst jetzt bemerkte Jackson, dass sie schon fertig war mit der Cola und dem Kuchen.
„Der ist wirklich gut“, sagte sie und lächelte. Sie nahm sich noch ein Stück und dann enschied sie, dass sie genauso gut den ganzen Brownie essen konnte – was sie auch tat.
„Der war wirklich verdammt gut“, sagte sie danach. „Okay, ich geh jetzt mal kurz für kleine Schwestern, währenddessen kannst du ja bezahlen.“
Während sie wegging musste Jackson an Jake denken, der ihm viel über Bücher erzählt hatte. Plötzlich vernahm er eine Stimme.
„Jackson Melhet?“ Jackson hob seinen Kopf und sah den Mann vom Strand vor sich stehen, in seinem grünen Anzug und seiner Marmaduke-Krawatte. „Der bin ich“, antwortete er.
„Jackson Melhet, wohnhaft in Avalon Boulevard 34?“
„So sieht's aus, Mister!“
Der Grüne hielt ihm eine Visitenkarte mit der Aufschrift TVS unter die Nase. „Ich muss Sie bitten mitzukommen. Es ist wichtig.“
„Was? Meine Schwester muss gleich zurückkommen und ich muss noch bezahlen. Ich kann hier nicht weg.“
„Das mit dem Bezahlen habe ich schon für Sie übernommen. Kommen Sie jetzt bitte mit.“
„Und was ist mit meiner Schwester? Sie kennt sich hier nicht aus und...“
„Ihre Schwester kommt nicht mit“
„Ich kann hier nicht weg, ich...“
„Hören Sie“, sagte der Mann, „entweder Sie kommen jetzt mit mir oder ich werde Sie verhaften lassen. Glauben Sie mir, ich kann das. Einfach so.“ Als Jackson keine Anstalten machte, sich von seinem Platz zu bewegen, fügte er hinzu: „Wir kümmern uns darum, dass Ihre Mary Melhet gut zu Ihnen nach Hause kommt.“ Jackson stand auf und sah sich um, während er dem Grünen folgte.
Wir? Ich sehe hier kein Wir. Ich sehe hier ein Sie. Wer sind Sie?“
„Irrelevant!“
„Wofür steht TVS?“
„Irrelevant“
„Wo bringen Sie mich hin?“
„Werden Sie schon früh genug sehen.“ Er hielt Jackson die Tür eines Wagens auf und Jackson setzte sich widerwillig auf die Rückbank. Der Namenlose setzte sich neben ihn und der Wagen fuhr plötzlich an.
„Keine Handschellen, heh?“, fragte Jackson. „Wurden Ihnen die Mittel gekürzt?“
„Wir sind nicht von der Polizei.“
„Nein, die Polizei würde mir erklären, was mit mir passiert.“
„Okay, ich wollte es Ihnen erst im Hauptquartier sagen, doch Sie scheinen von der besonders unruhigen Sorte zu sein.“
„Ich würde es nicht unruhig nennen, eher misstrauisch, aber da ist jeder verschieden. Ich würd' nur gerne wissen was ich hier auf der unbequemen Rückbank einer schwarzen Limousine mache.“
„Mr Melhet, was wissen Sie über Vampire?

***
Lord saß schweigend vor seinem Opfer, das gefesselt von der Decke hing. Ein Gefühl des Abschaums überkam ihn.
„Ihr Menschen seid so erbärmlich. Ihr geht durch die Welt mit den Gedanken an euer Geld, alles dreht sich nur noch um Besitz, haben, haben, haben, das ist alles woran ihr denken könnt. Ihr vergesst das wirklich wichtige im Leben: Spaß. Nein, ihr vergesst es nicht, ihr missbraucht den Begriff Spaß. Spaß ist etwas für euch doch nur noch dann, wenn man es auf der neusten Konsole erleben kann, wenn es virtuell ist. Ihr wisst nicht mehr, was Spaß noch so alles sein kann. Glaub mir, ich war da, vor so langer Zeit. Ich habe miterlebt, wie Kinder kämpften, um die Langeweile zu überbrücken. Ich habe zugesehen wie sich Gladiatoren im Kolosseum töteten, um die Massen zu erfreuen. Wie Menschen Löwen und anderen Bestien vorgeworfen wurden, damit die Leute grölen konnten. Wie Gewaltbereitschaft auf den Straßen immer häufiger wurde und man lachte, wenn man jemandem gerade einen Dolch durchs Herz gerammt hatte. Eine verschollene Tugend. Eure Zivilisation hat all das verdrängt. Nur, wenn ihr nachts sturzbetrunken seid, weil ihr euch während eines eurer kleinen Football-spiele habt volllaufen lassen, kommt eure wahre Natur zum Vorschein. Euer wahres Ich. Eure gute Seite. Ich habe nicht vergessen, wie man lebt. Ich habe es nicht vergessen, meine Triebe auszuleben. Nun, ich bin auch nicht ganz so wie ihr. Wie fandest du das?“, fragte er plötzlich den verängstigten Menschen. „Nein, ich will eine ehrliche Antwort, immerhin habe ich diese Rede lange eingeübt. Leider scheine ich zu ungeduldig zu sein, so dass deine Vorgänger mir nicht mehr antworten konnten. Also, Daumen hoch oder runter? Ich persönlich fand es gar nicht so schlecht, nur der Mittelteil mit meinen 'Ich war da' Ausführungen gefällt mir nicht so ganz. Es verdirbt einem die ganze Pointe. Was meinst du, soll ich mich da nochmal ran setzen? Ja, besser wär's wahrscheinlich. Naja, kommen wir zum Geschäftlichen: Du fragst dich bestimmt, warum du da hängst. Nun, ich hätte dich natürlich auch an einen Stuhl fesseln können, aber so ist es irgendwie bedrohlicher, findest du nicht auch? Ach, wie ungeschickt, du kannst mir ja gar nicht antworten. Ob der Erfinder von Klebeband wohl daran gedacht hat, als er sein Werk vorstellte? Ich schweife ab. Du wirst dich nicht länger darum kümmern müssen, ob du hängst oder sitzt, das kann ich dir versprechen. Schade eigentlich. Ich mag dich. Du fällst mir nicht ins Wort. Liegt vielleicht daran, dass du es nicht kannst. Aber weißt du, alles hat einmal ein Ende. Vielleicht werden wir uns eines Tages wiedersehen, ich bezweifle es. Doch für's Erste sagen wir lebe wohl. Als dann, lebe wohl.“ Mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der er seine Beute schon geschnappt hatte, war Lord an seiner Kehle, die Zähne tief in seinem Hals, er spürte, wie er stärker wurde und wie sein Opfer immer mehr an Lebenskraft verlor.
„Schatz“, rief Lota aus einem Zimmer nebenan. Lord ließ sofort von seinem Mahl los und eilte zu ihr. Wie schon im Zimmer eben, so waren auch hier Bretter vor die Fenster genagelt, die einzige Möglichkeit, dass sie sich hier aufhalten konnten, ohne zu verbrennen.
„Was gibt es“, fragte er. Lota schaute ihn erfreut an. „Es hat begonnen“, sagte sie.
„Na wunderbar“

***
„Der Kerl da unten...“, stammelte Jackson.
„Das war einer, ja.“
Die vergangenen zwei Stunden waren für Jackson die Reise in eine Traumwelt. Der Mann hatte ihm gesagt, dass Vampire kein Mythos seien, dass sie real seien und dass er zu einer Organisation gehöre, die Vampire jagt und vernichtet. Oder es zumindest versucht. Dann waren sie mit einem Aufzug gefühlte zehn Kilometer tiefer gefahren. Während dieser Fahrt hatte Jackson erfahren, dass sein Begleiter auf den Namen Carter hörte. Unten angekommen hatten sie eine Art Laboratorium betreten, in der eine menschenähnliche Gestalt auf einem Tisch lag. Jackson hatte schon auf den ersten Blick feststellen können, dass mit diesem Typen etwas nicht stimmte. So schnell kann man seine Hände nicht bewegen. Carter hatte ihm etwas über den molekularen Aufbau von Vampiren erzählt, doch Jackson hatte nicht hingehört. Er konnte sich nur noch an den Pflock erinnern, den Carter dem Ding ins Herz gerammt hatte und wie es danach verschwunden war.
„Also ist es tatsächlich wahr. Es gibt Vampire.“
„Ja, es gibt Vampire.“
„Und Sie wollen sie töten.“
„Wir töten sie.“
„Warum?“
„Warum? Weil es verdammte Vampire sind, darum!“
„Nein. Warum sagen Sie mir das alles? Was hat das mit mir zu tun?“
Carter seufzte. „Langsam müssen Sie es doch mitgekriegt haben: Sie sollen uns im Kampf gegen diese Mistviecher zur Seite stehen.“
„Das kann ich nicht.“
„Natürlich können Sie das nicht. Sie sind untrainiert. Meinen Sie, ich habe hier angefangen, weil ich vorher schon so viele Vampire über den Jordan geschickt habe? Verzeihen sie mir dieses Bild“
„Nein, ich kann das nicht. Ich kann keiner geheimen Organisation zur Bekämpfung von Vampiren beitreten. Ich habe einen Beruf, eine Familie, Freunde. Übermorgen hat mein Vater Geburtstag.“
„Sie gelten als tot für ihre Mitmenschen. Sie sind vor eineinhalb Stunden bei einem Autounfall gestorben. Ihr Wagen ist explodiert!“
„WAS?“
„Ich bin auch tot, falls Sie das beruhigt“
„Falls mich das- Sie haben allen eine Lüge erzählt, die für sie vielleicht noch schlimmer ist als die Wahrheit!“
„So läuft das hier. Es gibt kein Zurück. Hören Sie auf zu jammern, es wird ihnen doch nichts bringen.“ Seltsamerweise baute sich der Ärger in Jacksons Brust wirklich ab. Er bemerkte, dass er plötzlich wieder ganz ruhig war.
„Wie tötet man einen Vampir? Die Pflockmethode haben wir ja gesehen, was ist da noch? Knoblauch, Kruzifix, Kopf ab, das Übliche eben?“
„Nein. Alle diese Methoden wirken nur bedingt. Vampire können keine Kruzifixe berühren, doch sie werden nicht von ihnen aufgehalten. Außerdem sind sie verdammt schnell, was jede Nahkampfattacke nahezu unmöglich macht. Der sicherste Weg ist das Feuer. Vamps lassen sich leicht anzünden, und wenn sie einmal in Brand sind, fackeln sie in Sekundenschnelle ganz ab.“
„Wenn der Nahkampf so gefährlich ist, wie konnten Sie dann den da unten einfangen?“
„Wir haben ihn nicht eingefangen. Wir haben ihn erschaffen. Wir konnten einem toten Vampir Proben seines Giftes entnehmen, welches wir dann erfolgreich unseren Patienten verabreichten – alles Verbrecher, die die Todesstrafe bekommen hätten. Sonst noch Fragen?“
„Sind wir die einzigen, die von der Existenz der Vampire wissen?“
„Nein. Es gibt noch einen Kult, der von ihnen weiß. Die Mitglieder der Guards, wie sie sich nennen, sind jedoch nicht unsere Verbündete. Ihr Ziel ist es, Vampire zu benutzen, sie auf unsere Seite zu holen.“
„Klingt doch nach einem guten Plan“
„Vampire kennen keine Seiten. Sie sind nur darauf aus, zu töten und sich zu nähren und zu vermehren. Deswegen müssen sie vernichtet werden. Vampire müssen vernichtet werden“

(PS: Dieses Masquerade scheint gut zu sein... kannt ich noch gar nicht^^)
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Re: TVS (Working Title)

Beitrag von Jake »

Was mir jetzt aufgefallen ist, bei dir fehlen in der Wörtlichen Rede manchmal Interpunktationszeichen.
DarthHomer hat geschrieben:„Ihre Schwester kommt nicht mit“
Ansonsten gefällts mir weiterhin ;)
MfG
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Re: TVS (Working Title)

Beitrag von Silbermondie »

hmm ich würde dir ja einen unkonstruktiven klingonischen Kommentar schreiben. Aber ich kann kein Klingonisch... also fällt das weg...

Mir persönlich sin ddeine Sätze manchmal etwas zu kurz, aber das ist GEschmackssache... ansonsten ist mir noch aufgefallen, dass du in deinem ersten Beitrag einmal das Wort Guard in einer anderen Schriftgröße geschrieben hast... das stört den Lesefluss und ist eigentlich unnötig...

Aber sonst wars richtig gut :3 Ich freu mich auf mehr...und ich mag Lord xD schon wegen seinem Namen... klingt so schön arrogant xD
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Re: TVS (Working Title)

Beitrag von DarthHomer »

So, ich hab mal ein Bild zusammen gebastelt, im ersten Post zu sehen... Ich hab mein ganzes Photoshoptalent von A bis Ä zeigen können (A wie "Aua" und Ä wie "Äh... hättest du nicht was besseres mit deiner Zeit anfangen können?")
Falls jemand sich wundert, was das für ne Schrift ist, die hab ich mit meinem Handy erstellt xD
Die rechte Seite vom Bild ist auch noch nicht so ganz fertig, da muss ich noch was dran rumexperimentieren^^
Hier isses nochmal:
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Re: TVS (Working Title)

Beitrag von Jake »

DarthHomer hat geschrieben:da muss ich noch was dran rumexperimentieren^^
Ja, das sieht noch nicht so gut aus ^^
Aber die Schrift und die linke Seite: Top!
MfG
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Re: TVS (Working Title)

Beitrag von Misha »

die Schrift ist Episch, die solltest du hochladen :thumbsup:
Lasst die Welt doch untergehn, Ich steh auf der Kante und tanz in den Tod!
Du warst der erste, Misha - Becky

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Re: TVS (Working Title)

Beitrag von Jake »

Misha hat geschrieben:die Schrift ist Episch, die solltest du hochladen :thumbsup:
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Re: TVS (Working Title)

Beitrag von DarthHomer »

Ja, das mit der Schrift ist so ne Sache^^ Das isn Malprogramm fürs iphone/ipodtouch und da kommt ne zufällige Farbe, das ist dann so ne Sesamstraßenschrift (jeder Buchstabe ne andere Farbe xD)
MfG,
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