Gedankenbrei
Verfasst: Mo 23. Jul 2012, 19:57
Da die meisten meiner Gedichte zusammengefasst doch schon so etwas wie eine Mehrzahl bilden (:)), hab ich mich mal entschlossen einen eigenen Thread mit meinen Sachen zu eröffnen. Ich finde den Titel eigentlich sehr angebracht - da das, welches ich hier poste, keiner großen Mühe unterlag, sonder lediglich meine Gedanken auf höchst erschreckend genaue weise widerspiegelt.
So hier nun das Erste (ETWAS melancholisch angehaucht ):
Schritte
Ein Schritt, ein Hallen im Flur,
Die Dunkelheit fließt aus meinem Körper.
Ein Wort, warum sag ich es nur?
Die Schwärze trifft Dich wie ein Mörder.
Tuhe das, was du mags,
Sage das, was ich wag.
will nur Glück in Dir,
Ist's egal, was ist mit mir!?
Ein Schritt, ein Hallen im Flur,
Das schwarze Wasser tritt aus meinen Augen.
Ein Wort, warum sag ich es nur?
Sehe nur Deinen Schatten, kann es nicht glauben.
Handle so, wie ich denke,
Mache das, was ich lenke.
will nur Glück in Dir,
Ist's egal, was ist mit mir!?
Ein Schritt, ein Hallen im Flur,
Die Kälte quillt aus meiner Seele.
Ein Wort, warum sag ich es nur?
Verdammt auf ewig alles zu verfehle!?
Und noch eins nach langer Zeit
Der Fluss der Zeit
Ich stoße gegen den Tisch.
Meine Uhr wackelt, verliert den Halt,
Kippt um und zerspringt.
Der Fluss der Vergangenheit,
Er weint und revidiert.
Requiem for a dream in meinem Kopf,
Pocht es immer da.
Unaufhaltsam ist der Strom,
Der mich mit reißt,
Verletzt, vernichtet, zerstört.
Gefangen.
Gefangen im Kreis,
Im Strudel des Löschens.
Gefangen auf ewig.
Ewig weint der Fluss,
Ewig ist er da,
Ewig vergeht es,
Ewig ist es,
Nichts bin ich,
Nichts bleibt,
Außer die Vergangenheit.
So hier nun das Erste (ETWAS melancholisch angehaucht ):
Schritte
Ein Schritt, ein Hallen im Flur,
Die Dunkelheit fließt aus meinem Körper.
Ein Wort, warum sag ich es nur?
Die Schwärze trifft Dich wie ein Mörder.
Tuhe das, was du mags,
Sage das, was ich wag.
will nur Glück in Dir,
Ist's egal, was ist mit mir!?
Ein Schritt, ein Hallen im Flur,
Das schwarze Wasser tritt aus meinen Augen.
Ein Wort, warum sag ich es nur?
Sehe nur Deinen Schatten, kann es nicht glauben.
Handle so, wie ich denke,
Mache das, was ich lenke.
will nur Glück in Dir,
Ist's egal, was ist mit mir!?
Ein Schritt, ein Hallen im Flur,
Die Kälte quillt aus meiner Seele.
Ein Wort, warum sag ich es nur?
Verdammt auf ewig alles zu verfehle!?
Und noch eins nach langer Zeit
Der Fluss der Zeit
Ich stoße gegen den Tisch.
Meine Uhr wackelt, verliert den Halt,
Kippt um und zerspringt.
Der Fluss der Vergangenheit,
Er weint und revidiert.
Requiem for a dream in meinem Kopf,
Pocht es immer da.
Unaufhaltsam ist der Strom,
Der mich mit reißt,
Verletzt, vernichtet, zerstört.
Gefangen.
Gefangen im Kreis,
Im Strudel des Löschens.
Gefangen auf ewig.
Ewig weint der Fluss,
Ewig ist er da,
Ewig vergeht es,
Ewig ist es,
Nichts bin ich,
Nichts bleibt,
Außer die Vergangenheit.