Nightmare 2030 The Zombie Revolution
Verfasst: Do 10. Mär 2011, 19:42
Kapitel 1 Die Infizierung
Der Herbstwind schlug Roger entgegen,als er sein Haus verließ um wiedereinmal einkaufen zugehen.
Doch es war nicht wie damals.Nein,schon seid Jahren ging er nicht mehr mit seiner Frau oder seiner kleinen Tochter einkaufen,da
sie beide längst tod waren.Die meißten würden jetzt vermutlich denken,dass die beiden tief unter der Erde liegen würden,eine
traurige und aufwenidge Beerdigung bekommen hätten, und nicht von diesen Ungeheuern zerfetzt wurden.
Die Ungeheuer waren auch als Zombies bekannt,doch es waren niemals die von denen Roger in seiner Kindheit gehört hatte.
Diese hier waren viel intelligenter und entsprachen nur äußerlich den Beschreibungen der Horrorbücher von damals.
Angefangen hatte alles,als ein russischer Wissenschaftler etwas erfand mit dem er die Welt verändern könnte.Wie recht er doch
gehabt hatte.Die ganze Welt schenkte diesem Mann,der sich als Genetiker ausgab,Anerkennung und es wurde viel investiert um
den Wissenschaftler bei seinem Vorhaben zu unterstützen.Hätten sie damals je ahnen können das die Experimente schief gehen würden?
Hätte man nicht die ganze Welt vor dieser Katastrophe retten können? Darüber machte sich Roger oft Gedanken,wenn er allein war.
Man hatte der Menschheit versprochen das sie nie wieder hungern müsste und auch die Arbeiten würden sich wie von selbst erledigen.
Die Seuche breitete sich aus,als die ersten Botschafter aus Russland zurückkehrten. Ihre Kleidung hing in Fetzen,ihre Körper
waren mit ihrem eigenen Blut befleckt und manche hatten an einigen Stellen überhaupt kein Fleisch mehr,sodass man ihre Knochen
in der Dunkelheit schimmern sehen konnte.Einem fehlte sogar der ganze Kiefer und einem anderem fehlte sogar ein Auge.
Damals war Roger dabei gewesen,als es geschah.Er wusste ganz genau wie die Zombies auf sie zugerannt kamen und wehrlose
Zivilisten angegriffen hatten.Auch Roger war einer von ihnen gewesen.Er wusste noch ganz genau wie er sie mit Steinen bewarf und
als Antwort ein wütendes Grunzen bekam.Die Wachmänner konnten nichts tun,da sie von den Zombies bereits angegriffen wurden,und
die wenigen Schüsse die sie abfeuern konnten,reichten gerade aus um zwei der fünf Untoten umzulegen.Wie sehr hätte er gerne
eine Waffe gehabt und den Zombies eine Kugel in den Kopf verpasst,doch es hatte eben nicht so sein sollen.Stattdessen rannte er
wie alle anderen vor ihnen weg und bewarf sie mit allem was er finden konnte.
Schließlich kam er auf die geniale Idee sich die Waffen der Wachleute zu schnappen um auf die Zombies zu schießen.
Genau in dem Moment hatte eine etwas ältere Dame,um die siebzig,die selbe Idee und schoss damit den Zombies einem nach dem anderen
in den Kopf und machte das ganze Magazin leer. Nur noch ein Zombie war übrig und der hatte es auf die Oma mit der leeren Waffe
abgesehen.Niemand wollte ihr helfen und sie wäre warscheinlich gestorben wenn Roger sie nicht unterstützt hätte,indem er sich
das Küchenmesser schnappte,das ein Mann neben ihn mit zitternden Händen festhielt,und rannte damit auf den Zombie zu um ihn
hinterrücks zu erstechen. Doch vorher geschah etwas Unglaubliches.Die alte Frau holte mit ihrem Regenschirm aus und schlug dem
Zombie ins Gesicht und ließ ihn zurücktaumeln.Die Oma prügelte weiter auf dem Zombie ein und gab damit Roger die Gelegenheit sein
Werk zu vollenden.Röchelnd kippte der Untote nach vorne und bespritzte das Kleid der Frau mit Blut. Die Oma kreischte und fiel
kurz darauf in Ohnmacht und wurde zum Glück von den anderen weggebracht.Wenige Tage später war sie es,die das ganze Krankenhaus
mit der Seuche infizierte und damit die ganze Stadt in Gefahr brachte. Doch sie war nicht die einzige die für die Ausbreitung
mit Verantwortlich gewesen war.Milliarden dieser Kreaturen strömten aus Russland und griffen Deutschland an dutzenden Stellen an.
Heute war halb Deutschland verseucht und die restlichen Überlebenden,darunter Roger,kämpften um ihr Leben.Der Großteil der
Kreaturen hatte sich schon lange wieder in das Heimatland zurückgezogen,da sie wussten das die Seuche sich schon von allein
ausbreiten und auch den Rest infizieren würde.Doch auch wenn die meißten verschwunden waren,gab es dort draußen noch tausende
die nur darauf warteten Menschen anzufallen und sie zu einem von ihnen zu machen.
Ein guter Freund von Roger hatte die geniale Idee nach Amerika zu fliegen und flog mit einem riesigen Flugzeug mit einhundert
Leuten nach Amerika mit dem Gedanken dort Sicherheit zu finden.Stattdessen brachte er die Seuche nach Amerika und infizierte die
dortlebenden Menschen mit dem Virus.Innerhalb weniger Tage fielen die großen Städte wie New York,L.A. oder Washington und seid dem
war jeglicher Kontakt zur westlichen Welt abgebrochen. Keiner wusste was dort vor sich ging und niemanden interessierte es.
Jeder musste sich um sein Überleben kümmern und da konnten sie keine infizierten Amerikaner gebrauchen.
Die Menschheit hatte den Untoten den Namen Morphiden gegeben,obwohl Roger den Namen Zombies oder Untote bevorzog.
Kapitel 2 Roger überquerte die Straße auf die andere Seite und ging,sich ständig umdrehend,auf die Tür des Ladens zu.
Auf der Tür stand ein Schild auf dem Geschlossen stand. Ein fauliger Geruch drang aus dem Fenster und hunderte verdorbener Le-
bensmittel standen in den Regalen. Der Laden selbst war alt und dadurch das sich kein Mensch mehr um ihn kümmerte zerfiel er re-
gelrecht vor den Augen der Leute.Wenn ihn denn mal Leute überhaupt sahen,schließlich versteckten sich die Überlebenden in den
Häusern und sie würden es nie über sich bringen hinaus zu gehen,solange sie wussten das dort draußen Zombies lauerten.
Die Tür quietschte sehr laut als Roger sie ein Stück öffnete.Bestimmt würde jeder dieser Kieferlosen Monster dieses Geräusch
hören und nur einen Gedanken haben: Fleisch!. Ein wenig gereizt stampfte Roger an den Regalen vorbei,auf die Kasse zu.
Der Geruch wurde immer stärker und als Roger die triefende Schleimspur am Boden sah,wusste er auch schon was hier geschehen sein
musste. Langsam zog er einen Revolver und lud seine Waffe nach. "Ihr verdammten Mistbiester,"zischte er."Wo versteckt ihr euch
diesmal wieder,he?". Mit langsamen Schritten schlich Roger um den Tresen herum und sah seinen,am Boden liegenden,Freund,blutend
und einer Menge offener Wunden,die eine tiefer und schlimmer als die andere.
Ein leises Stöhnen war von dem Mann zu hören und Roger näherte sich ihm langsam. "Hey Ed,geht es dir gut?" fragte Roger vorsichtig.
"Gute Frage,wenn man halb tod auf dem Boden liegt!" antwortete der Ladenbesitzer. "Diese Viecher haben den Hintereingang irgendwie
aufgebrochen". Ed spuckte Blut auf den Boden. "Wieviele waren es?". "Fünf oder Sechs,ich weiß es nicht genau" sagte Ed hustend.
Ein lautes Stöhnen war zu hören und Roger wusste ganz genau wer das war.Sie waren auf sie Aufmerksam geworden,denn sie witterten
Fleisch.Aber heute bekommen sie heute nur etwas Blei zu fressen! dachte sich Roger.
Oha sieht das Schrecklich aus am WE werd ich mich mal dahinsetzen und auch die nächsten Geschichten besser machen so das in manchen Zeilen kein einzelnes Wort steht^^
Gruß Ollio
Der Herbstwind schlug Roger entgegen,als er sein Haus verließ um wiedereinmal einkaufen zugehen.
Doch es war nicht wie damals.Nein,schon seid Jahren ging er nicht mehr mit seiner Frau oder seiner kleinen Tochter einkaufen,da
sie beide längst tod waren.Die meißten würden jetzt vermutlich denken,dass die beiden tief unter der Erde liegen würden,eine
traurige und aufwenidge Beerdigung bekommen hätten, und nicht von diesen Ungeheuern zerfetzt wurden.
Die Ungeheuer waren auch als Zombies bekannt,doch es waren niemals die von denen Roger in seiner Kindheit gehört hatte.
Diese hier waren viel intelligenter und entsprachen nur äußerlich den Beschreibungen der Horrorbücher von damals.
Angefangen hatte alles,als ein russischer Wissenschaftler etwas erfand mit dem er die Welt verändern könnte.Wie recht er doch
gehabt hatte.Die ganze Welt schenkte diesem Mann,der sich als Genetiker ausgab,Anerkennung und es wurde viel investiert um
den Wissenschaftler bei seinem Vorhaben zu unterstützen.Hätten sie damals je ahnen können das die Experimente schief gehen würden?
Hätte man nicht die ganze Welt vor dieser Katastrophe retten können? Darüber machte sich Roger oft Gedanken,wenn er allein war.
Man hatte der Menschheit versprochen das sie nie wieder hungern müsste und auch die Arbeiten würden sich wie von selbst erledigen.
Die Seuche breitete sich aus,als die ersten Botschafter aus Russland zurückkehrten. Ihre Kleidung hing in Fetzen,ihre Körper
waren mit ihrem eigenen Blut befleckt und manche hatten an einigen Stellen überhaupt kein Fleisch mehr,sodass man ihre Knochen
in der Dunkelheit schimmern sehen konnte.Einem fehlte sogar der ganze Kiefer und einem anderem fehlte sogar ein Auge.
Damals war Roger dabei gewesen,als es geschah.Er wusste ganz genau wie die Zombies auf sie zugerannt kamen und wehrlose
Zivilisten angegriffen hatten.Auch Roger war einer von ihnen gewesen.Er wusste noch ganz genau wie er sie mit Steinen bewarf und
als Antwort ein wütendes Grunzen bekam.Die Wachmänner konnten nichts tun,da sie von den Zombies bereits angegriffen wurden,und
die wenigen Schüsse die sie abfeuern konnten,reichten gerade aus um zwei der fünf Untoten umzulegen.Wie sehr hätte er gerne
eine Waffe gehabt und den Zombies eine Kugel in den Kopf verpasst,doch es hatte eben nicht so sein sollen.Stattdessen rannte er
wie alle anderen vor ihnen weg und bewarf sie mit allem was er finden konnte.
Schließlich kam er auf die geniale Idee sich die Waffen der Wachleute zu schnappen um auf die Zombies zu schießen.
Genau in dem Moment hatte eine etwas ältere Dame,um die siebzig,die selbe Idee und schoss damit den Zombies einem nach dem anderen
in den Kopf und machte das ganze Magazin leer. Nur noch ein Zombie war übrig und der hatte es auf die Oma mit der leeren Waffe
abgesehen.Niemand wollte ihr helfen und sie wäre warscheinlich gestorben wenn Roger sie nicht unterstützt hätte,indem er sich
das Küchenmesser schnappte,das ein Mann neben ihn mit zitternden Händen festhielt,und rannte damit auf den Zombie zu um ihn
hinterrücks zu erstechen. Doch vorher geschah etwas Unglaubliches.Die alte Frau holte mit ihrem Regenschirm aus und schlug dem
Zombie ins Gesicht und ließ ihn zurücktaumeln.Die Oma prügelte weiter auf dem Zombie ein und gab damit Roger die Gelegenheit sein
Werk zu vollenden.Röchelnd kippte der Untote nach vorne und bespritzte das Kleid der Frau mit Blut. Die Oma kreischte und fiel
kurz darauf in Ohnmacht und wurde zum Glück von den anderen weggebracht.Wenige Tage später war sie es,die das ganze Krankenhaus
mit der Seuche infizierte und damit die ganze Stadt in Gefahr brachte. Doch sie war nicht die einzige die für die Ausbreitung
mit Verantwortlich gewesen war.Milliarden dieser Kreaturen strömten aus Russland und griffen Deutschland an dutzenden Stellen an.
Heute war halb Deutschland verseucht und die restlichen Überlebenden,darunter Roger,kämpften um ihr Leben.Der Großteil der
Kreaturen hatte sich schon lange wieder in das Heimatland zurückgezogen,da sie wussten das die Seuche sich schon von allein
ausbreiten und auch den Rest infizieren würde.Doch auch wenn die meißten verschwunden waren,gab es dort draußen noch tausende
die nur darauf warteten Menschen anzufallen und sie zu einem von ihnen zu machen.
Ein guter Freund von Roger hatte die geniale Idee nach Amerika zu fliegen und flog mit einem riesigen Flugzeug mit einhundert
Leuten nach Amerika mit dem Gedanken dort Sicherheit zu finden.Stattdessen brachte er die Seuche nach Amerika und infizierte die
dortlebenden Menschen mit dem Virus.Innerhalb weniger Tage fielen die großen Städte wie New York,L.A. oder Washington und seid dem
war jeglicher Kontakt zur westlichen Welt abgebrochen. Keiner wusste was dort vor sich ging und niemanden interessierte es.
Jeder musste sich um sein Überleben kümmern und da konnten sie keine infizierten Amerikaner gebrauchen.
Die Menschheit hatte den Untoten den Namen Morphiden gegeben,obwohl Roger den Namen Zombies oder Untote bevorzog.
Kapitel 2 Roger überquerte die Straße auf die andere Seite und ging,sich ständig umdrehend,auf die Tür des Ladens zu.
Auf der Tür stand ein Schild auf dem Geschlossen stand. Ein fauliger Geruch drang aus dem Fenster und hunderte verdorbener Le-
bensmittel standen in den Regalen. Der Laden selbst war alt und dadurch das sich kein Mensch mehr um ihn kümmerte zerfiel er re-
gelrecht vor den Augen der Leute.Wenn ihn denn mal Leute überhaupt sahen,schließlich versteckten sich die Überlebenden in den
Häusern und sie würden es nie über sich bringen hinaus zu gehen,solange sie wussten das dort draußen Zombies lauerten.
Die Tür quietschte sehr laut als Roger sie ein Stück öffnete.Bestimmt würde jeder dieser Kieferlosen Monster dieses Geräusch
hören und nur einen Gedanken haben: Fleisch!. Ein wenig gereizt stampfte Roger an den Regalen vorbei,auf die Kasse zu.
Der Geruch wurde immer stärker und als Roger die triefende Schleimspur am Boden sah,wusste er auch schon was hier geschehen sein
musste. Langsam zog er einen Revolver und lud seine Waffe nach. "Ihr verdammten Mistbiester,"zischte er."Wo versteckt ihr euch
diesmal wieder,he?". Mit langsamen Schritten schlich Roger um den Tresen herum und sah seinen,am Boden liegenden,Freund,blutend
und einer Menge offener Wunden,die eine tiefer und schlimmer als die andere.
Ein leises Stöhnen war von dem Mann zu hören und Roger näherte sich ihm langsam. "Hey Ed,geht es dir gut?" fragte Roger vorsichtig.
"Gute Frage,wenn man halb tod auf dem Boden liegt!" antwortete der Ladenbesitzer. "Diese Viecher haben den Hintereingang irgendwie
aufgebrochen". Ed spuckte Blut auf den Boden. "Wieviele waren es?". "Fünf oder Sechs,ich weiß es nicht genau" sagte Ed hustend.
Ein lautes Stöhnen war zu hören und Roger wusste ganz genau wer das war.Sie waren auf sie Aufmerksam geworden,denn sie witterten
Fleisch.Aber heute bekommen sie heute nur etwas Blei zu fressen! dachte sich Roger.
Oha sieht das Schrecklich aus am WE werd ich mich mal dahinsetzen und auch die nächsten Geschichten besser machen so das in manchen Zeilen kein einzelnes Wort steht^^
Gruß Ollio